Die Red Bull Cliff Diving World Series 2015 am 20. Juni zu Gast in der dänischen Hauptstadt.

Vier mal die Höchstnote 10 von der Jury und 183 Punkte für einen Einzelsprung – der bislang perfekteste Sprung in der Geschichte der World Series wurde vom Kopenhagener Opernhaus während des Wettkampfes im Jahr 2013 ausgeführt. Artem Silchenkos nahezu präzise Ausführung ist immer noch ungeschlagen und – nach seiner Podestplatzierung beim vergangenen Stopp – ist der Russe in großartiger Form zurück und bereit, den Dreifachsieger der Saison, Gary Hunt aus England, zu schlagen. Oder wird es der dritte große Name auf der Liste der erfolgreichsten Klippenspringer, Kolumbiens Orlando Duque, nach zwei dritten und einem zweiten Platz ganz nach oben aufs Podium schaffen?

Alle drei World Series Gesamtsieger, aktuelle und frühere, in Bestform – drei Siege bei drei Wettkämpfen für den amtierenden Champion Gary Hunt, drei Podumsplatzierungen für Orlando Duque und der Gesamtsieger von 2013, Artem Silchenko, der mit seinem gewagtesten und komplexesten Sprung Höchstpunkte erzielt. Die 27 Meter hohe Plattform ist in Kopenhagen auf dem Dach des Opernhauses angebracht und die Athleten haben freie Sicht auf den Königspalast, bevor sie zu ihren drei Sekunden dauernden Flügen abheben. Der nördlichste Stopp der Saison wird auch der Angriffspunkt für jene sein, die in der Saison 2015 bereits schon einmal auf dem Podest gestanden sind – Blake Aldridge (2. Platz in Frankreich), der Athlet mit dem schwierigsten Sprungs des Sports und David Colturi (3. Rang in Kolumbien), der das Podium in Texas um nur 1,30 Punkten verpasst hat.

Wildcardspringer Kris Kolanus aus Polen, der es 2013 in Kopenhagen zum allerersten Mal in die Finalrunde schaffte und im zweiten Stopp der aktuellen Saison einen starken Auftritt hatte, ist vermutlich der härteste Herausforderer beim Kampf der World Series Athleten um die Punkte beim Halbzeitstopp in Dänemark. Neben ihm wird der ehemalige World Series Athlet Anatoliy Shabotenko aus der Ukraine, Todor Spasov (BUL) und der Luxemburger Alain Kohl dem Wettkampf noch mehr Würze verleihen.

Im Herzen der dänischen Hauptstadt gelegen, genau gegenüber der königlichen Stadtresidenz Amalienborg und dem Ufer des Hafens, ist das Opernhaus auf einer Linie mit Amalienborg und der Marmorkirche errichtet. Steht man im Haupteingang der Oper, so blickt man durch Amalienborg direkt auf die Marmorkirche. Das Opernhaus wurde vom Architekten Henning Larsen, den Ingenieuren Ramboll und Buro Happold und den Theaterspezialisten “Theatreplan” entworfen und dem dänischen Staat im August 2000 von A.P. Møller, Mitbegründer des weltgrößten Container- und Versorgungsschiffunternehmens sowie der Chastine McKinney Møller Stiftung gespendet. In die Innenräume und die Akustik wurde viel Zeit und Leidenschaft gesteckt, was das Haus zu einem der bestausgestattetsten der Welt macht. Somit ist es die perfekte Kulisse für 14 der weltbesten Klippenspringer, die sich in Stellung bringen und sich am Wochenende des 20. Juni mit Geschwindigkeiten von 85 km/h in den Hafen von Kopenhagen stürzen.

Gesamtwertung nach Stopp 3 1. Gary Hunt | UK | 600
2. Orlando Duque | COL | 420 3. David Colturi | USA | 360
3. Blake Aldridge | UK | 360
5. Artem Silchenko | RUS | 210

WORLD SERIES ATHLETEN Dänemark

Andy Jones | USA | Rang 6 der Gesamtwertung nach 3 Stopps

Artem Silchenko | RUS | World Series Gesamtsieger 2013, Platz 3 beim vorherigen Stopp

Blake Aldridge | UK | Rang 3 der Gesamtwertung nach 3 Stopps

David Colturi | USA | Rang 3 der Gesamtwertung nach 3 Stopps

Gary Hunt | UK | 4-facher Gesamtsieger der World Series, Dreifachsieger 2015

Jonathan Paredes | MEX | Sieger des Qualifikationswettkampfes, Rang 6 der Gesamtwertung nach 3 Stopps

Jucelino Junior | BRA | Rookie 2015, Platz 12 & 11 in der Saison 2015
Michal Navratil | CZE | Stopp 1 & 3: nicht am Start, Platz 6 in Frankreich
Orlando Duque | COL | World Series Gesamtsieger 2009, Rang 2 der Gesamtwertung nach 3 Stopps Steven LoBue | USA | Rang 3 der Gesamtwertung in der Saison 2014, Platz 6 beim vorherigen Stopp

WILDCARD SPRINGER Dänemark Alain Kohl | LUX
Anatoliy Shabotenko | UKR
Kris Kolanus | POL

Todor Spasov | BUL

WERTUNGSRICHTER Dänemark Claudio de Miro (Head Judge) | ITA

Anke Piper | GER Dmitriy Sautin | RUS Marion Reiff | AUT Renato Rosi | ITA

KALENDER & VERANSTALTUNGSORTE 25. April | Cartagena, KOLUMBIEN
17. Mai | La Rochelle, FRANKREICH
30. Mai | Possum Kingdom Lake, TX, USA 20. Juni | Copenhagen, DÄNEMARK

18. Juli | S. Miguel, Azores, PORTUGAL
August 15 | Mostar, BOSNIEN & HERZEGOVINA 13. September | Polignano a Mare, ITALIEN
26. | Bilbao, SPANIEN

Red Bull Cliff Diving World Series 2015

Die Schwerkraft im freien Fall überwinden, ehrfurchtgebietende Akrobatik – das ist Cliff Diving. Die besten Athleten dieses Sports springen in ästhetischer Vollendung aus fast der dreifachen Olympischen Höhe ohne jeglichen Schutz, außer ihrer Konzentration, Können und Körperbeherrschung. In weniger als drei Sekunden beschleunigt die Gravitation die Körper der Springer, vergleichbar mit einem Sprung aus dem achten Stock, auf Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 85 km/h.

Seit 2009 bietet die Red Bull Cliff Diving World Series eine Plattform für atemberaubende Action und Sprünge von stets wachsender Komplexität. Im Rampenlicht stehen neben den Topathleten auch Nachwuchstalente. 2014 wurde die Women’s World Series gegründet. In seiner siebten Saison wird dieser schnell wachsende Sport während acht anspruchsvoller Bewerben bei den Männern und drei Stopps bei den Frauen neue Champions küren. Natürliche wie urbane, abgelegene und bekannte Orte werden diesen unverfälschten extremen Sport zwischen April und September in Südamerika, USA und Europa beherbergen. Das Ende der Saison wird mit dem 50. Stopp der World Series gekrönt.

LifeProof® ist offizielle Partner der World Series und schützt die Smartphones der Teilnehmer, damit sich diese ganz auf ihren Wettkampf konzentrieren können, in dem Wissen ihr Smartphone ist geschützt vor Staub, Stein und natürlich Wasser!

Vom 12. – 14. Juni 2015 startet die Deutsche Meisterschaftsserie im Kitesurfen am Wulfener Hals auf Fehmarn. Die Teilnehmer treten in den Disziplinen Racing und Freestyle gegeneinander an. Sie kämpfen hierbei um die ersten wichtigen Punkte auf dem Weg zur Deutschen Meisterschaft 2015. Durch das reichhaltige Rahmenprogramm wird die Landzunge zu einem bunten Funsportfestival für die ganze Familie.

„Der Camping- und Ferienpark Wulfener Hals ist der perfekte Austragungsort für den ersten Tourstopp der Never Summer Kitesurf Masters 2015. Der flache Burger Binnensee ist optimal für die Disziplin Freestyle geeignet, während auf der Ostsee die Racing-Kurse gelegt werden können“, so Matthias Regber (Choppy Water GmbH)

Erwartet werden Favoriten, wie der amtierende Deutsche Meister im Freestyle Linus Erdmann und die Deutsche Meisterin Sabrina Lutz. Zu den Top-5 der Junioren im Freestyle zählen Ben Hoffmann und die Brüder Jonas und Elias Ouahmid. In der Disziplin Racing gehen der Deutsche Vize-Meister Jannis Maus und bei den Damen Sonja Bunte an den Start.

Neben der sportlichen Action auf dem Wasser wird das Event um ein abwechslungsreiches Funsport Village ergänzt. Der Pump Track ist ein Parcours aus Holz, der mit allem befahrbar ist was Rollen hat. Durch pumpende Bewegungen kann der 70 m lange Kurs auf spielerische Weise erkundet werden. Es stehen ausreichend Never Summer Longboards zum testen bereit.

Eine kühle Erfrischung ist mit den Mega SUPs garantiert. Mit bis zu 10 Personen kann man hiermit über die Ostsee oder den Binnensee fahren und eventuell sogar die eine oder andere Welle mitnehmen. Für alle Action und Freestyle Fans wird eine Winch aufgebaut. Ob zum Trainieren der Tricks und Moves oder für einen Fun-Contest ist alles vorhanden.

Am Samstag (13.06.15) wird es dann richtig heiß. Kitesurfer zum Anfassen ist das Motto im Kult-Club „Waves“ auf Fehmarn. WeBÄÄM! startet dort die erste offizielle Eventparty zu den Kitesurf Masters. Alle Besucher und Teilnehmer sind herzlich eingeladen, um gemeinsam mit den Stars der Szene zu feiern.

 

 

Programm:

Donnerstag (11.06.15)
18:00 – 19:00 Uhr: Einschreibung der Teilnehmer, freies Training, Anreise

Freitag (12.06.15)
08:00 – 09:00: Einschreibung der Teilnehmer
10:00 Uhr: Skippersmeeting
10:45 Uhr – 18:00 Uhr: Wettkämpfe
10:00 – 18:00 Uhr: Funsportvillage, Catering- und Shoppingmeile, chillige Clubsounds
ab 19:00 Uhr: Teilnehmer-BBQ

Samstag (13.06.15)
08:00-09:00 Uhr: Einschreibung Junioren
10:00 Uhr: Skippersmeeting
10:45 Uhr – 18:00 Uhr: Wettkämpfe
10:00 – 18:00 Uhr: Funsportvillage, Catering- und Shoppingmeile, chillige Clubsounds
ca. 22:00 Uhr: WeBÄÄM! Party im Waves

Sonntag (14.06.15)
10:00 Uhr: Skippersmeeting
10:45 Uhr – 18:00 Uhr: Wettkämpfe
10:00 – 17:00 Uhr: Funsportvillage, Catering- und Shoppingmeile, chillige Clubsounds
16:00 Uhr: letzter möglicher Start
17:00 Uhr: Siegerehrung
18:00 Uhr: Abreise, Abbau

  • King of the Mountain 2014 Markus Kaufmann bereit zur Titelverteidigung
  • Noch Startplätze in allen Kategorien frei
  • Nennschluss 21. Juni 2015
  • Ziel am Hintertuxer Gletscher

Spannende Rennen, erstklassige Leistungen und atemberaubende Bergpanoramen sind
garantiert, wenn sich die internationale Mountainbike-Szene vom 3. bis 5. Juli 2015 zur 7.
Zillertal Bike Challenge trifft. Im Bike-Paradies Zillertal treten erfahrene MTB-Profis neben
ambitionierten Amateuren und Hobbyfahrern in drei verschiedenen Kategorien an. Zu den
heißesten Favoriten auf den Gesamtsieg zählen die Deutschen Markus Kaufmann, Jochen
Käß und Gabi Stanger. Alle, die sich mit ihnen messen wollen, können sich noch bis zum 21.
Juni 2015 zu dem dreitägigen MTB-Marathon mit Ziel am Hintertuxer Gletscher anmelden,
um sich ihre personalisierte Startnummer zu sichern!
Der King of the Mountain 2014, Markus Kaufmann aus Meckenbeuren am Bodensee (GER), hat
sich fest vorgenommen, seinen Titel zu verteidigen und die besten Marathon-Biker Europas auch
dieses Jahr hinter sich zu lassen. Der Deutsche Marathon-Meister von 2012 sowie Transalp-Sieger
2013 und 2014 zeigte Anfang Mai mit einem zweiten Platz beim UCI Roc Ardenne Marathon
Houffalize in Belgien, dass er zur Titelverteidigung bereit ist. Zu seinen stärksten Konkurrenten
zählen seine Kollegen vom Team CENTURION-Vaude, der dreifache deutsche Marathon-Meister
Jochen Käß aus Oberstenfeld (GER), Matthias Pfrommer aus Calw (GER) sowie der Zweite
und der Dritte der Österreichischen Staatsmeisterschaften im Marathon 2015, Hermann
Pernsteiner aus Kirchschlag (AUT) und Daniel Geismayr aus Dornbirn (AUT). Ebenfalls zu
den Titelanwärtern gehört Christian Schneidawind aus Hassfurt (GER) vom Team TEXPA
Simplon, 2011 Zweiter bei der Zillertal Bike Challenge. Bei den Damen gehört Gabi Stanger aus
Dettingen (GER), Queen of the Mountain 2013, zu den Favoritinnen. „Wir freuen uns sehr, dass so
viele renommierte Fahrer bei der Zillertal Bike Challenge an den Start gehen. Dies beweist, dass
sich dieser anspruchsvolle Marathon in der wunderschönen Bergwelt des Zillertals erfolgreich
international etabliert hat“, so Gernot Paesold, Geschäftsführer Zillertal Tourismus GmbH.
Anmeldungen möglich bis Sonntag, 21. Juni 2015


Über 350 Teilnehmer aus 15 Nationen sind bereits zur 7. Zillertal Bike Challenge gemeldet. Das
größte Kontingent kommt mit bislang knapp 150 Registrierungen aus Deutschland, gefolgt von
Holland, Belgien, Österreich und der Schweiz. Neben den zahlreichen Fahrern aus ganz Europa
sind auch Mountainbiker aus den USA, Südafrika und Australien am Start. Sie alle konnten aus drei
Rennkategorien auswählen. In der Profikategorie „King / Queen of the Mountain“ bewältigen
die Teilnehmer während der drei Tage zirka 200 Kilometer und gut 9.100 Höhenmeter. Auf die
Fahrer der Kategorie „Prince / Princess of the Mountain“ warten noch immer stattliche 160
Kilometer, gespickt mit 5.300 Höhenmetern. In der Kategorie „Lord / Lady of the Mountain“ für
Hobbyfahrer und Renneinsteiger sind mäßige Anstiege bei 120 Kilometer Distanz und 3.500
Höhenmetern zu absolvieren. In den beiden niedrigeren Kategorien können die Biker dank des
„First Class Service“ der Zillertaler Bergbahnen einige Abschnitte mit Seilbahnen zurücklegen,
so dass sich auch Renneinsteiger an der Strecke der Profis versuchen können. Für alle Teilnehmer
der Zillertal Bike Challenge gleich ist das spektakuläre Ziel am Hintertuxer Gletscher: Auf über
2.600 Meter feiern alle Fahrer, umgeben vom majestätischen Panorama, ihre erfolgreiche
Zielankunft.
Wer sich mit der Elite des Mountainbikesports messen oder auch nur die eigenen
Belastungsgrenzen ausloten möchte, kann sich noch bis Sonntag, 21. Juni 2015, zur 7.
Zillertal Bike Challenge anmelden. Nachmeldungen sind am 2. Juli 2015 bei der
Akkreditierung in Fügen möglich.

 

http://youtu.be/ggvzWsI6EDg

Kapstadt – “Zum ersten Mal starte ich im Leadertrikot beim Cape Epic, das ist schon toll” meinte der Überraschungssieger des Prologs, der Schweizer Fabian Giger (Team Novus OMX Pro). Zusammen mit seinem Partner Martin Gujan hatten sie den Favoriten des bekanntesten Mountainbikerennens der Welt 18 Sekunden auf der 20-Kilometer-Schleife abgenommen. Karl Platt und Urs Huber (Team Bulls) waren als Zweite fünf Sekunden vor dem favorisierten Investec-Songo-Specialized Team ins Ziel der Universität Kapstadts gekommen. Der Schweizer Specializedfahrer Christoph Sauser hatte ausnahmsweise mit den harten Anstiegen und dem hohen Tempo seines Partners, Olympiasieger Jaroslav Kulhavy zu kämpfen. “Am Ende des Rennens habe ich mich dann wieder besser gefühlt”, sagte Sauser, “ich denke morgen bei der längeren Strecke wird das dann wieder funktionieren.”

Einige Schrecksekunden hatte der viermalige Epic-Gewinner Karl Platt zu überstehen, als vom begleitenden Hubschrauber sehr viel Staub aufgewirbelt wurde. “Ich konnte den Track nicht mehr erkennen, zum Glück hat sich der Staub sehr schnell verzogen, aber ich bin ganz schön erschrocken” meinte Platt im Ziel.

Das Schweizerisch-Südafrikanische Team Kargo Pro MTB mit Emil Lindgren und Brendon Davids wurden vierte vor den Profis von Multivan Merida, José Hermida und Rudi van Houts. Die ebenfalls zum engen Favoritenkreis zählenden Topeak Ergon-Fahrer Kristian Hynek und Alban Lakata kamen auf Rang 7 ins Ziel. “Wir haben uns an Christoph und Jaro orientiert”, meinte der ehemalige Marathonweltmeister Lakata, “und wollten nicht zuviel Zeit auf diese verlieren.” Vorjahressieger Robert Mennen und der Amerikaner Jeremiah Bishop, ebenfalls Topeak Ergon, belegten Platz 9. “Beim Prolog kann man das Epic nicht gewinnen, man kann nur verlieren, wenn etwas schief läuft”, meinte Mennen.

Ziemlich sauer rollten die Bulls-Fahrer Tim Böhme und Simon Stiebjahn über die Ziellinie. “Wir verbogen eine Kette, dann mussten wir den ganzen Anstieg hoch laufen und dann hat der Wechsel auch noch ewig gedauert”, meinte ein enttäuschter Böhme: Platz 72.

Klar vorne lagen die Vorjahressiegerinnen der Frauen, Ariane Kleinhans und Annika Langvad (RECM Specialized). „Das zeigt schon, dass wir gut in Form sind und unsere Teamarbeit klappt hervorragend“ sagte eine zufriedene Ariane Kleinhans im Ziel, „vor allem wenn man bedenkt, dass wir gegen die besten Cross-Country-Fahrerinnen hier antreten“. Dreieinhalb Minuten nach den Schnellsten kam das Ascendis Health Team mit Jennie Stenerhag und Robyn de Groot an, den dritten Platz sicherten sich Milena Landtwing und Hielke Elferink (Meerendal Wheeler Cannondale) vor der Schweizerin Esther Süß mit Partnerin Alice Pirard (Meerendal Wheeler).

Die Österreicherin Christina Kollmann hatte vor dem Rennen einigen Respekt , denn sie tritt mit der mehrfachen Epic-Fahrerin Sally Bigham im Team Sellaronda Hero an. Doch mit einem 6. Platz konnte die österreichische Langstreckenspezialistin sich gut behaupten.

Einen unguten Epic-Start erwischte die Schweizerin Kathrin Stirnemann, die mit Bike-Legende Gunn-Rita Dahle Flesja antritt. Nach Magenproblemen war die Schweizerin völlig leer und kam völlig erschöpft ins Ziel. Platz sieben für das Frauenteam World Bicycle Relief.

Die Mixed-Wertung gewann der ehemalige österreichische Straßenprofi René Haslbacher mit seiner Teampartnerin Sabine Sommer (ENS RH77)vor dem deutschen Duo mit Cross-Weltmeisterin Hanka Kupfernagel und Carsten Bresser (Team Dietrich/Rocky Mountain)

Auf der morgigen Etappe wartet einer der legendärsten Anstiege der Epic-Historie auf die 1200 Fahrer: der Groenlandberg im Naturreservat der Holland Hottentots Berge. Aber nicht nur deswegen ist der Auftakt mit 113 Kilometern und 2800 Höhenmetern einer der härtesten Tage der 2015er Veranstaltung. Start und Ziel der Etappe 1 liegen im Weingut Oak Valley.

Ergebnisse Männer

1. Novus OMX Pro; 46.18,3 23-1; Martin Gujan (Switzerland); 23-2 Fabian Giger (Switzerland)

2. Bulls; 46.36,7; 4-1 Karl Platt (Germany); 4-2 Urs Huber (Switzerland)

3. Investec-Songo-Specialized, 46.42,1; 2-1 Christoph Sauser (Switzerland); 2-2 Jaroslav Kulhavy (Czech Republic)

4. Kargo Pro MTB, 46.49,0; 15-1 Emil Lindgren (Sweden); 15-2 Brendon Davids (South Africa)

5. Multivan Merida; 47.00,4; 6-1 Jose Hermida (Spain); 6-2 Rudi van Houts (Netherlands)

6. USN; 47.08,1; 11-1 Rourke Croeser (South Africa); 11-2 Travis Walker (South Africa)

7. Topeak Ergon; 47.10,1; 1-1 Kristian Hynek (Czech Republic), 1-2 Alban Lakata (Austria)

8. RED-E Blend; 47.10,8; 36-1 Darren Lill (South Africa); 36-2 Waylon Woolcock (South Africa)

9. Topeak Ergon 2; 47.39,5; 8-1 Robert Mennen (Germany); 8-2 Jeremiah Bishop (United States of America)

10. Scott Factory Racing; 47.49,4; 7-1 Philip Buys (South Africa); 7-2 Matthys Beukes (South Africa)

Sasol Ergebnisse Frauen

1. RECM Specialized; 53.38,7; 50-1 Ariane Kleinhans (Switzerland); 50-2 Annika Langvad (Denmark)

2. Ascendis Health 57.14,5 55-1 Jennie Stenerhag (Sweden) 55-2 Robyn Lee de Groot (South Africa)

3. Meerendal Wheeler C’dale; 57.25,8; 54-1 Milena Landtwing (Switzerland) 54-2 Hielke Elferink (Netherlands)

4. Meerendal Wheeler; 58.24,0; 51-1 Esther Suss (Switzerland) 51-2 Alice Pirard (Belgium)

5. SasolRacing; 59.10,0; 56-1 Yolande de Villiers (South Africa) 56-2 Janka Keseg Stevkova (Slovakia)

6. Sellaronda Hero; 59.14,8; 52-1 Sally Bigham (England) 52-2 Christina Kollmann (Austria)

7. World Bicycle Relief; 1:00.17,7; 53-1 Gunn-Rita Dahle Flesja (Norway) 53-2 Kathrin Stirnemann (Switzerland)

8. Lovechock Specialized; 1:01.11,7; 57-1 Sanne van Paassen (Netherlands) 57-2 Jolien Janssen (Netherlands)

9. RBS; 1:01.14,6; 137-1 Theresa Ralph (South Africa) 137-2 Jeannie Bomford (South Africa)

10.Novus OMX Pro; 1:01.36,4; 79-1 Mariske Strauss (South Africa) 79-2 Cherie Vale (South Africa)

Dimension Data Masters

1. Dorma / Robert Daniel; 49.45,0; 61-1 Nico Pfitzenmaier (South Africa) 61-2 Robert Sim (South Africa)

2. BETCH.nl-Superior; 51.22,6; 60-1 Bart Brentjens (Netherlands) 60-2 Abraao Azevedo (Brazil)

3. GoldNutrition/Portugal; 52.09,2; 487-1 Vitor Gamito (Portugal) 487-2 José Rosa (Portugal)

Grand Masters

1. Meerendal BIXS KTM; 54.38,5; 65-1 Barti Bucher (Switzerland) 65-2 Heinz Zoerweg (Austria)

2. Nampak; 57.55,9; 67-1 Izak Visagie (South Africa) 67-2 Linus van Onselen (South Africa)

3. Ascendis Health; 59.01,6; 66-1 Greg Anderson (South Africa) 66-2 Andrew Mclean (South Africa)

Ergebnisse Mixed

1. ENS RH77; 57.52,5; 77-1 Rene Haselbacher (Austria) 77-2 Sabine Sommer (Austria)

2. Dietrich/Rocky Mountain; 58.31,1; Carsten Bresser (Germany) 73-2 Hanka Kupfernagel (Germany)

3. Open-Kappius Components; 58.56,7; 75-1 Jean-Francois Bossler (France) 75-2 Coralie Redelsperger (France)

 

Das Team des Camping- und Ferienparks Wulfener Hals konnte ein weiteres Funsporthighlight nach Fehmarn locken: Vom 12. bis zum 14. Juni wird ein Tourstopp der Kitesurf Masters 2015 auf der Landzunge am Burger Binnensee stattfinden. Die besten deutschen Kitesurfer werden in einem hochklassigen Wettkampf in den Disziplinen Freestyle und Racing gegeneinander antreten.

Die Kitesurf Masters sind die offizielle deutsche Meisterschaftsserie im Kitesurfen. Bei jeder Regatta kämpfen die Kiter um Ranglistenpunkte. Die Punkte der verschiedenen Regatten werden in der Rangliste zusammengeführt, auf deren Basis der Deutsche Meister im Kitesurfen 2015 gekürt wird.

„Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit dem Camping- und Ferienpark Wulfener Hals. Der Burger Binnensee ist mit seinem perfekten Flachwasser der Lieblingsspot vieler Kiter. Der Wulfener Hals bietet die optimale Infrastruktur für die Teilnehmer und die Organisation, um gute Events zu realisieren“, so Matthias Regber (Geschäftsführer Choppy Water GmbH).

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Der Burger Binnensee ist durch eine schmale flache Landzunge von der Ostsee getrennt und mit stehtiefem Wasser ein perfektes und sicheres Revier für Ein- und Aufsteiger. Aber auch unter den Topkitern gilt der Wulfener Hals als einer der besten Spots in Deutschland. Während die Freestyler von optimalen Flachwasser-Bedingungen auf dem Binnensee profitieren, werden die Racer ihre Wettkämpfe vor allem auf der offenen Ostsee austragen und dort mit ihren bunten Schirmen ein attraktives Bild bieten.

„Der Wulfener Hals gilt seit jeher als Eldorado für alle Wassersportaktivitäten.“ so Volker Riechey (Geschäftsführer des Camping- und Ferienpark Wulfener Hals). „Wir freuen uns, dass wir mit den Kitesurf Masters jetzt auch die offizielle deutsche Meisterschaftsserie bei uns zu Gast haben“ ergänzt sein Sohn und Mitgeschäftsführer Malte Riechey.

Die 10. Jubiläumsausgabe des World Rookie Fest in Livigno, war mit über 150 Teilnehmern, dass größte Event der Geschichte.  Es kombinierte Freestyle Slopestyle Contests, mit vielen anderen Lifestyle und Sozial Aktivitäten, die für die Teilnehmer einzigartige Erfahrungen bot.

Dies bestätigte auch der ehemalige Teilnehmer und inzwischen eine feste Größe der Snowboard Szene Seppe Smits (BEL). Für ihn war es eine Ehre dieses Jahr nochmals auf dem World Rookie Fest in Livigno vorbeizuschauen, dem Startpunkt seiner Karriere.

Nicht nur Seppe Smits Stern ging durch die World Rookie Tour auf. Roope Tonteri (Silbermedaillengewinner bei der WM 2015), Peetu Piiroinen, Gjermund Braaten und Sven Thorgren waren vor ein paar Jahren noch World Rookie Champs und heute gehören sie zur internationalen Snowboard Elite.

Bereits während den Trainingssessions war zu erkennen, dass das Fahrerlevel trotz des noch jungen Alters sehr hoch war. Sprünge, wie der Double Back Cork 10, Switch Backside 9 über den großen 19m Kicker und stylishen Grinds gehörten zum Repertoire der noch jungen Snowboarder.

Der 1997 geborene Finne Mikko Rehnberg, sicherte sich den ersten Platz in der Kategorie Rookies Männer, gefolgt von Haakon Kjoll Eilertsen (Nor) und Erik Bastiaansen (Ned).

Bei den Rookies Frauen setzte sich die Schweizerin Ramona Petrig durch.

 

Wenn am 31. Januar 2015 die Freeride-Stars der SWATCH FREERIDE WORLD TOUR BY THE NORTH FACE® (FWT) ihren zweiten Event der Saison in Fieberbrunn Kitzbüheler Alpen (AUT) absolvieren, stehen auch die besten europäischen Freeride-Junioren in den Startlöchern: Hier findet am 1. Februar 2015 ab 8.30 Uhr der zweite Stopp der Freeride Junior Tour by Dakine (FJT) statt. Am Start sind 14- bis 17-jährige männliche und weibliche Skifahrer und Snowboarder.

Der Saisonhöhepunkt für die Nachwuchs-Rider ist dann die 3. Freeride-Juniorenweltmeisterschaft am 7. Februar 2015 in Grandvalira/Andorra, zu der nur die besten Rider der FJT eingeladen sind. Darunter befinden sich auch die Skifahrer Leo Birker (GER), Tao Kreibich (AUT), Ernst Jakob (AUT), Martin Kogler (AUT) und Felix Niederwieser (AUT) sowie Snowboarder Maximilien Pfab (GER).

Sofia Mulanovich, die erste peruanische Surferin die jemals die ASP World Tour (2004) für sich entschieden hat und die als erste südamerikanische Weltmeisterin in die Surf-Geschichte eingangen ist (2004), baut nun eine Surf Akademie für junge peruanische Talente in Punta Hermosa, Peru auf.

Ihre einzigartige Karriere inspiriert nicht nur die junge Surfgeneration, ebenso die Stars der Surfszene wie Mick Fanning (3x ASP Champion), Coco Ho und Courtney Conlogue sind von ihren Leistungen und ihrem Engagement begeistert. Zusammen mit Swatch entschied sich Sofia Mulanovich nun ihre Erfahrungen an die junge Generation in einem dreijährigen Programm – einem Stipendium mit einzigartigen Möglichkeiten für die jungen Talente – weiterzugeben.  Dies beinhaltet ein wettkampfähnliches Surftraining auf höchster Ebene, sowie lehrreichen Lektionen in Fair Play, Umwelterhaltung und gesunder Lebensweise.

Mein Ziel ist es, den Mitgliedern des Proyecto, die bestmögliche Unterstützung zu geben, zusammen mit meinem Team, so dass sie die Chance ergreifen können sich weiter zu entwickeln“, erklärt Sofia Mulanovich.

Sofia Mulanovich und ihr Expertenteam wählten von 67 hoffnungsvollen Bewerbern die möglichen Surfstars der Zukunft aus.

10 Teenager und deren Familien versammelten sich in dem so genannten „Beach House“, um der Öffentlichkeit zu zeigen, wie zielstrebig sie dafür arbeiten ihre Träume zu verwirklichen.

Gestern fand die Premiere des Snow Epic statt. Das Snow Epic ist das erste Mountainbike Winterfestival in Europa. Ein Fatbike Event mit 5 Rennen über 3 Tage, das im idyllischen Engelberg in den Schweizer Alpen stattfindet. Jedes Rennen besitzt seinen eigenen Charakter, wobei die Strecken auf präparierten Wegen und Skihängen verlaufen.

Genau richtig zur ersten Etappe wurde das Wetter besser und die Sonne zeigte sich. Aber trotz des guten Wetters waren die Bedingungen für die insgesamt 122 Fahrer und Fahrerinnen nicht gerade einfach. Die eisigen Streckenverhältnisse machten den Fahrern zu schaffen, sodass manche ihr Fatbikes nicht mehr kontrollieren konnten und es zu einigen Stürzen kam.

Bei den Frauen konnte sich Esther Süss (SUI), vor ihrer Landsfrau Alba Wunderlin und Amber Stull (USA) mit einer Zeit von 1:16.50 durchsetzen. Bei den Männern war der Spanier Toni Misser nicht zu schlagen. Er gewann mit einer Zeit von 1:05.29 vor dem ehemaligen Olympiasieger Bart Brentjens und dem amtierenden Langlauf Weltmeister in der Masters Kategorie Rune Hoydahl.

Am heutigen Freitag geht es für die Athleten bereits weiter mit dem Aufstieg zur Brunnihütte, nach einer kleinen Pause folgt der anschließende Downhill zurück nach Engelberg.

Peking, China – 17. Dezember 2014

Der Red Bull Nanshan Open setzt seine Glückssträhne als einer der am meisten über Wettbewerbe auf der Tour, wie es seinem 13. Jahr geht gesprochen. Mit Snowboarden trifft das Rampenlicht vor kurzem an den Olympischen Winterspiele Sotschi wird der Sport rasant, es ist schon riesige Fangemeinde in China und den Nanshan Open ist, wo die Mehrheit der Einheimischen werden immer ihre Vorliebe für den Sport in Person – viele zum ersten Mal !

Es ist kein Wunder, warum viele Fahrer bitten, wieder zu dieser Veranstaltung kommen – der Red Bull Nanshan Open bietet eine perfekte Mischung aus Wettbewerb Reiten, Kultur eintauchen und die Gastlichkeit, natürlich „gemischten“ in mit einigen schweren Party-Zeit. Für einmal geht es nicht um den dreifachen Korken und Spin-to-Siege, sondern auch für Fahrer, die lokale Kultur zu umarmen und stellen Snowboarden als Spaß, zugängliche Sport an die lokalen Zuschauer.

Der lokale Mellowparks.cn Park und Event Crew zusammen eine von Asiens Top Slopestyle-Terrain-Parks und kombiniert eine perfekt geformte Doppelkickerline mit kreativen Jib Features, in der Nanshan Mellow Park etwas außerhalb von Peking alle entfernt. Als echter „by-Reiter-für-Reiter Veranstaltung haben die Organisatoren keine Desktop-Jockeys, gesehen Prüfung der Kicker sich am Trainingstag und unter Begrüßung der Gast Profis mit großen Familien-Stil Abendessen. Es ist klar, dieses Team Aktie eine starke Leidenschaft, um die Veranstaltung mit einem wirklich freundlichen und angenehmen Atmosphäre!

Vor der Hauptwettbewerb wird der Welt Snowboarding-Tour nationaler Ebene Ereignis 13. Red Bull Nanshan Open nationalen Qualifier am 10. Januar. Als das größte Ereignis des Jahres in der Region bietet das Qualifikationsspiel Einheimischen die Gelegenheit, World Snowboard Tour Punkte auf dem Brett zu erhalten und mit den Top-Fahrer voran durch auf die internationale Ebene Main Event ermöglicht es ihnen auch, neben internationalen Profis zu konkurrieren noch mehr Punkte und Preisgeld – eine Ehre, oft mit sowohl Aufregung und Nervosität erfüllt!

Zeitplan für den Red Bull Nanshan Open 2015
Samstag, 10. Januar 2015 – nationale Qualifier
Freitag 16. Januar 2015 – Offene Trainings
Samstag, 17. Januar 2015 – Qualifikation
Sonntag, 18. Januar 2015 – Finale

Ein wenig Geschichte …
Die Nanshan Open begann vor über einem Jahrzehnt, als eine kleine Gruppe von Freunden warf den ersten Snowboard-Wettbewerb überhaupt auf chinesischem Boden gehalten, mit nur einer Handvoll Reiter und einen Kasten Bier als Hauptpreis. Da der Wettbewerb entwickelt und wuchs in den Folgejahren, verdient weltweite Anerkennung im Jahr 2007 als ein 3Star stoppen auf der World Snowboard Tour. Die Nanshan Open hat ’nivelliert bis‘ seitdem internationaler Ebene Status und ist heute der größte Slopestyle in Asien auf der World Snowboard Tour.

Die Veranstaltung war Gastgeber ein Who is Who der up-and-coming-Fahrer, darunter zahlreiche Olympioniken, Transworld ist „Rookie des Jahres“ Austin Smith, weibliche Superstars Hana Beaman und Leanne Pelosi, zusammen mit dem Isenseven, Nitro Roadwarrior und Pirate Movie Productions Film Besatzungen. Bisherige Preisträger der Veranstaltung gehören Mathias Weissenbacher (2014), Jeremy Thompson (2013), Juuso Laivisto (2012 und 2010), Janne Korpi (2011) Freddy Austbo (2009), Jakob Wilhelmson (2008) und Hampus Mosesson (2007), mit ein „Gast-Juror“ Line-up ebenso beeindruckend mit Travis Parker, Michi Albin, Ingemar Backman und Scotty Wittlake.

2015 neunten Jahr des Open mit Red Bull als Titelsponsor zu sein – das langfristige Partnerschaft ist sowohl Veranstalters nicht gestattet und Sponsor gleichermaßen auf die Verbesserung der Veranstaltung konzentrieren und die Messlatte Jahr für Jahr erhöhen. Der Red Bull Nanshan Open hat zweifellos stellen China auf dem Snowboard Karte, und die Vorfreude ist hoch für die Zahl 13!

Was Reiter sagen …
„Die Nanshan Open in China war erstaunlich. Von dem Moment an in Peking kamen wir wir uns wohlfühlen so gut gemacht. Erstaunlich Abendessen jeden Abend, schöne Hotels und wir haben viele touristischen Sachen machen … Die comp war auch lustig, definitiv einer meiner besseren Snowboarden Erfahrungen „- Nick Brown 2010

„Es war für mich der beste Wettkampf der Saison, wirklich gute Zeit – ganze Woche, eine gute Menge, verrückten Partys .. und ich gewonnen!“ – Mathias Weissenbacher, 2014

„Absolute beste Zeit meines Lebens! Ich hoffe, dass ich zu diesem Wettbewerb jedes Jahr für den Rest meines Lebens zu kommen … „- Ian Thorley, 2013, 2014

„Going to China war fantastisch. Ich brach meine Nase, teilen sie auf, aufgebockt meinem Knöchel, aber ich hatte eine tolle Zeit. Es war ein super rad Erfahrung. „- Hana Beaman, 2013

 

PhotoCredit: Tobias „Ludschi“ Ludescher

Fieberbrunn, Österreich – 12. Dezember 2014 – Die besten Freerider der Welt, dazu eine Olympiasiegerin und ein Red-Bull-Air-Race-Pilot: Die SWATCH FREERIDE WORLD TOUR 2015 BY THE NORTH FACE® (FWT) am 31. Januar 2015 in Fieberbrunn Kitzbüheler Alpen (AUT) verspricht Spannung pur. Erstmals nimmt Halfpipe-Olympiasiegerin Nicola Thost (GER) an einem Contest der bedeutendsten Freeride-Serie der Welt teil.

Der Tourstopp in Fieberbrunn Kitzbüheler Alpen (AUT) am 31. Januar 2015 ist der zweite Wettkampf der FWT 2015. Dieses Jahr wird erstmals bereits nach drei Contests ein Schnitt gemacht: Nur die besten 60 % der Rider fliegen zum vierten FWT-Event in Alaska (USA, 14. März 2015), wo sie sich für das folgende Finale in Verbier (SUI, 28. März 2014) qualifizieren können.

Bei den Snowboarderinnen ist diese Saison erstmals seit vier Jahren wieder die FWT-Gesamtsiegerin von 2011, Anne-Flore Marxer (SUI/FRA), am Start. Harte Konkurrenz erwächst ihr in Fieberbrunn aus Deutschland: Die Halfpipe-Olympiasiegerin von Nagano 1998, Nicola Thost (GER), hat eine Wildcard erhalten. „Ich habe mich in den letzten Jahren immer mehr für das Freeriden begeistert und freue mich darauf, zusammen mit den besten Freeride-Girls der Welt am Wildseeloder starten zu dürfen“, freute sich die Münchnerin über die Einladung. Auch die Snowboarder Flo Orley und Alexander Hoffmann aus Innsbruck (AUT) sind bereits heiß auf ihr Heimspiel in Tirol.

Bei den Freeskiern wollen Fabio Studer aus Koblach (AUT), Stefan Häusl aus Strengen am Arlberg (AUT) und Fabian Lentsch aus Völs bei Innsbruck (AUT) sowie der einzige deutsche FWT-Teilnehmer, Felix Wiemers aus Biedenkopf (GER), am Wildseeloder ganz vorne landen. Auch die Freeskierinnen Nadine Wallner aus Klösterle am Arlberg (AUT), Lorraine Huber aus Lech am Arlberg (AUT) und Eva Walkner aus Salzburg (AUT) möchten vor heimischem Publikum, Freunden und Familien glänzen.

So würde es wahrscheinlich aussehen würden Daft Punk ein BMX Video drehen.